Interview mit Katja und Conny in der SHECONOMY

Das Thema „Female Investor“ rückt immer mehr in den Fokus der Medien, und das ist gut so. Die jüngste Veröffentlichung stammt aus der Feder von Svenja Lassen, Gründerin des FIN (Female Investors Network) von primeCROWD und ehemalige Cosmopolitan Wirtschaftsredakteurin.

Für das Wirtschaftsmagazin SHECONOMY veröffentlichte sie einen inspirierenden Artikel und ging dabei der Frage nach, warum es nur 8% weibliche Business Angels gibt. Dazu interviewte sie Katja und Conny,  sowie die Business Angels Dörte Kaschdailis und Silke Sommer. Wir teilen ein gemeinsames Ziel:  mehr Frauen dazu motivieren, auch in andere Assetklassen zu investieren, als in Immobilien oder klassische Aktien. Noch immer werden Start-up Investments als eine Art Mysterium wahrgenommen und sind mit jeder Menge Vorurteilen behaftet. Diese halten viele Frauen davon ab, sich an jungen Unternehmen zu beteiligen. Ein Grund für das zögerliche Vorgehen ist die Annahme, dass es nur mit sehr viel Kapital, großer Erfahrung oder außergewöhnlich guten Vertriebskanälen möglich ist, in der Business Angel Szene Fuß zu fassen.

Die Realität sieht anders aus: schon mit Ticketgrößen von  10.000,- Euro kann man, z.b. über Organisationen wie primeCROWD,  mit dabei sein, die Erfahrung kommt mit dem Tun und die meisten Frauen verfügen über bessere Netzwerke als viele Männer. 

Wir hoffen mit dem Artikel anderen Mut zu machen uns zu folgen und wie wir einfach einmal ins kalte Wasser zu springen. 

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